Camping bald ermöglichen
Wir Globetrotter sind es gewohnt auf uns selbst gestellt zu reisen und können auch Vorbilder sein für Andere. Das Zelt auf dem Gepäckträger des Fahrrads oder im Rucksack, das Wohnmobil oder der Van ermöglichen uns, mit unserem „Schneckenhaus“ zu reisen und (teil) autark zu leben. Camper sind nicht auf Gastronomie und Hotels angewiesen. Wir fordern in einem ersten Schritt, die Infrastrukturen für Camping (Stellplätze und Campingplätze) wieder zu öffnen, zunächst ohne Gastronomie und Sportanlagen. Ein Leben im Van oder im Zelt ermöglicht es Distanz zu wahren. Die Betreiber können wieder Einnahmen erzielen und Menschen beschäftigen. Für die Menschen reduziert es das Gefühl des „alternativlosen“ Eingesperrt-seins.
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