Drei Tage Stippvisite zwischen Tradition und Moderne, die Lust auf mehr Korea machen
Text: Swantje Küttner, Bilder: Arthur Pelchen, Reisezeit Januar 2018
Im Rahmen unserer Weltreise über den Jahreswechsel 2017/2018 wollten wir uns einen ersten Eindruck von Japan oder Korea verschaffen. Lufthansa hatte bei der Buchung auf Meilen nur Seoul im Angebot. Also Korea im Winter! Als wir am ersten Morgen über den Innenhof in die Küche gehen, spüren wir sehr kalte Luft auf unserem Gesicht. Ich schätze etwas um minus 10 Grad, Google teilt mir zum aktuellen Standort minus 14 Grad mit, gefühlt sollen es sogar minus 19 sein. Ok, wir packen uns mit Thermounterwäsche, Schals und Mützen richtig gut ein! Das passt für eine Weile – dann muss eine Aufwärmpause in einem der zahlreichen Cafés her. Die Kälte ist trocken und riecht nicht wie unsere Berliner feuchte Luft „in uns rein“. Dazu haben wir strahlenden Sonnenschein. Erst am dritten Tag liegt die Temperatur um den Gefrierpunkt, es ist feuchter und daher eher unangenehmer.
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Bitte melde Dich an!Autorenvorstellung
Swantje Küttner ist freiberuflich als PR-Beraterin, Journalistin und Autorin tätig und schreibt gerne über ihre Reisen. Über die Touren mit dem Allradwohnmobil finden sich ausführliche Reiseberichte unter www.geu-on-tour.de. Überdie Transafrikatour 2005 berichtet sie in ihrem Buch „Die volle Packung Afrika“, über die Schwarzmeerumrundung 2010 in „Eine Reise ums Schwarze Meer“.